Am Mittwoch den 22. Juli wurde für die Atemschutzträger der FF Hinterberg eine spezielle Übung abgehalten. Die Übung begann ganz normal mit dem Einsatzstichwort „Zimmerbrand im Obergeschoß“. Standardmäßig wurde ein Innenangriff mit Atemschutz und HD-Rohr gestartet. Nach Lokalisierung und Ablöschen des Brandes wurde ein Fass mit einem Aufkleber gefunden, auf dem die UN-Nummer 2927 und die Gefahrennummer 668 zu lesen war. Nach Rücksprache mit der Einsatzleitung und Nachforschen, um was es sich da handelt, wurde festgestellt, dass es sich um einen stark ätzenden und giftigen organischen Stoff handelt. So wurde vom Einsatzleiter angeordnet, dieses Fass unter Verwendung von Vollschutzanzügen zu bergen. Gleichzeitig wurde ein Auffangbecken aufgebaut, um dieses Fass zwischenlagern zu können. Nach schweißtreibenden 15 Minuten war die Aufgabe gemeistert und es gab eine kleine Nachbesprechung.
Ähnliche Artikel
Jahresvollversammlung Der FF Hinterberg
Am Samstag, 5. März konnte HBI Severin Stockinger 83 Kameraden der FF Hinterberg zur Jahresvollversammlung im Gasthaus Ratzenböck in Erdleiten begrüßen. Auch zahlreiche Ehrengäste, darunter BGM Josef Naderer, Vize-BGM Josef Voggeneder, Vize-BGM Helmut Augl, Fraktionsobmann FPÖ Tragwein Bernhard Hackl, OBR Thomas Wurmtödter, HBI Daniel Schützenhofer FF Tragwein, OAW Dominik Praher FF Mistlberg und eine Abordnung […]
Einsatz-Baum über Straße
Am Dienstag 14. Juni wurden wir um 8.07Uhr von Florian LFK zu einem Sturmschaden nach Reichenstein alarmiert. Um 8.13Uhr rückte das TLF mit 8 Mann in Richtung Reichenstein aus. Die restlichen 9 Mann blieben als Reserve im Feuerwehrhaus. Kurz vor uns traf der ebenfalls alarmierte Streckendienst der Straßenmeisterei am Einsatzort ein. Gemeinsam waren wenige Minuten […]
Sirenenalarm für die FF Hinterberg – Sturmschaden im Aisttal
Am Freitag, den 27. Mai wurden wir um 16.49Uhr mit dem Einsatzstichwort: „Mehrere Bäume über Straße, weitere drohen umzustürzen“ von der LWZ in Linz zu einem Sturmschaden ins Aisttal alarmiert. Kurz darauf rückten TLF-A und KLFA-L vollbesetzt in Richtung der Einsatzstelle aus. Die restlichen Einsatzkräfte blieben als Reserve im Feuerwehrhaus. Kurz nach der Ausfahrt wurden […]