Am Freitag und Samstag den 26. und 27. März wurde im Zuge des jährlich stattfindenden Finnentests die neue Atemschutzwerkstätte der FF Hinterberg offiziell in Betrieb genommen. Um diverse Wartungs- und Hygienemaßnahmen den Standard entsprechend tätigen zu können wurde es nötig eine eigens dafür vorgesehene Werkstatt zu installieren. Die Kameraden Willi Gusenbauer und Hannes Prückl errichteten diese Werkstätte in einer Unzahl an Arbeitsstunden unentgeltlich für die FF Hinterberg. So konnten beim Jährlichen Finnentest die Masken und Lungenautomaten den Vorschriften entsprechend gereinigt und desinfiziert werden um in Zeiten von Corona allen 24 Atemschutzträger der FF Hinterberg die Sicherheit zu geben sich nicht auf diesem Weg anstecken zu können.
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